BuKo-Recap Interview mit Jette Wagler

Veröffentlicht von KONTRA Redaktion am

Jette Wagler (Foto: Fortunato Russo)

So, der Bundeskongress ist vorbei, aber wie war es denn so vor Ort? Wie war die Stimmung? Es konnte ja nicht jede*r den kompletten Livestream schauen oder später nachschauen. Aber glücklicherweise konnte ich Jette Wagler, stellvertretende Landesvorsitzende, und Delegierte für den BuKo interviewen, seit September 2024 ist Jette (20) im Landesvorstand der Jusos als stellvertretende Landesvorsitzende aktiv. In dieser Funktion betreut sie die Themenbereiche Feminismus & Diversity sowie Klima, Energie & Mobilität. Ihre politische Heimat liegt im schönen Calw im Nordschwarzwald, wo sie zudem als Kreisvorsitzende tätig ist. Der Bundeskongress, über den sie berichtet, war ihr erster – und für sie ein besonderes Erlebnis.

Julius : Für den Anfang hätte ich eine generelle Frage, und zwar „Wie war die Gesamtstimmung? Also, was war so der insgesamte Vibe auf dem Buko?“

Jette: Beim BuKo war viel Unmut im Raum, aber viele Dinge haben sich zum Glück auch gelegt, auch weil ja wirklich an dem Tag vor dem Buko sich die K-Frage gerklärt hatte. Ich glaube, das hat einiges noch mal ein bisschen entschärft, aber auf der anderen Seite hat es natürlich auch ordentlich einen Anlass zur Kritik über das Verfahren gegeben und genau die wurde dann auch vorgetragen.

Das war schon das Thema bei der Kongresseröffnung, welches sich natürlich bis zum Schluss durchgezogen hat. Aber besonders kam es dann in den Debatten zu den Politikern vor, also vor allem bei Saskia und Matthias, dass die Kommunikation des Parteivorstandes nicht in Ordnung warund man nicht mit diesen Hinterzimmergesprächen einverstanden war. Dieser Unmut wurde dann auch noch mal sehr deutlich gemacht und die Stimmung war bei vielen im Zwiespalt, zwischen: „Ich will eigentlich nicht für jemanden Wahlkampf machen, der das Sicherheitspaket auf den Weg gebracht hat“ und auf der anderen Seite „na klar machen wir Wahlkampf, auch im Winter, es geht ja um unsere Sozialdemokratie und wir wollen Friedrich Merz nicht als Kanzler“.

Julius : Nochmal spezifischer, wenn du sagst Anspannung: Einerseits hast du jetzt die K-Frage erwähnt aber worum ging es insgesamt, also war auch zum Beispiel jetzt  die insgesamte Weltlage mit Trump ein Thema und zum Beispiel der Nahe Osten oder die AfD, was waren sonst noch andere Themen, die da insgesamt Unruhe in die Reihen gebracht haben?

Jette: Also na klar, die aktuelle Weltlage auf jeden Fall, ich meine die Jusos, sind ein feministischer Verband und natürlich waren dann dann auch die Themen Frauen-, Queerrechte und generell Menschenrechte im Vordergrund, die jetzt auch in den USA in Gefahr sind. Das hat sich dann durch viele Redebeiträge gezogen, vor allem auch das Thema Femizide in Deutschland. Man hat natürlich auch auf den Nahen Osten geschaut, dazu gab es einen großen Antrag, an dem Baden-Württemberg viel mitgewirkt hat.

Julius : Was hältst du von unserer neuen Bundesgeschäftsführerin?

Jette: Ich halte sie für wahnsinnig kompetent und ich glaube das sehen viele so. Sie wurde mit einem sehr guten Ergebnis von 97,0% gewählt, sie hatte ja das Ruder schon länger kommissarisch übernommen und sie hat da schon viele gute Dinge gemacht. Und jetzt mit der vorgezogenen Bundestagswahl hat sie auch echt viel zu tun, ich habe aber keine Zweifel daran, dass sie das alle bewältigt bekommt. Gerade durch ihre vorherige Arbeit bei der DGB hat sie sehr viel wertvolle Erfahrung.

Julius : Jetzt noch eine kleine Funfrage für zwischendurch, wie viele Delegierte haben ihren Delegiertenkarte verloren?

Jette: Auf dem Gesamtkongress, das weiß ich nicht genau, das würde ich jetzt schätzen, aber ich würde mal sagen bestimmt so sieben oder acht Leute.

Julius :  Wie empfandest du die Stimmung und vorangegangene Orga im Vergleich zum letzten Jahr?

Jette:  Ich war beim letzten Mal ja nicht dabei, dieses Mal gab es wenig  Kontroversen, es gab viel Einstimmigkeit und es lief alles wirklich harmonisch und auch die  Wahlen sind ja gut gelaufen. Man muss aber auch dazu sagen, dass der Kongress bestimmt auch besser vorbereitet war. Wir haben uns die Redeslots fair verteilt, also konnte kein Landesverband sagen, „Oh, ihr habt schon dreimal zu den Politiker:innen reden dürfen und  wir durften noch gar nicht sprechen.“ Sondern es war von vorneherein wirklich alles klar. Wir hatten trotzdem sehr gute Debatten und Änderungsantragsdebatten, lange Aussprachen und so weiter.

Die Delegation aus Baden-Württemberg

Julius : Also, das hast du vorhin schon ein bisschen angesprochen, aber, wie war so insgesamt die Meinung zu Koalitionsbruch und zur K-Frage?

Jette: Also es waren sich alle ganz einig. Ich meine, vier oder fünf Tage vorher kam ja dieses D-Day-Papier an die Presse und dann waren sich alle einig: „Wir haben keinen Bock mehr auf Christian Lindner“. „Wir haben keinen Bock mehr auf die Schuldenbremse“. „Wir sehen die FDP da klar in der Verantwortung für diesen Koalitionsbruch, ganz einfach weil der Beweis auf dem Tisch liegt“. Und so jemand darf man nicht in Regierungsverantwortung lassen. Heute auf dem LA hatten wir einen sehr schönen Antrag aus Ulm und auch eine sehr schöne Anekdote: „Wir haben keinen Bock mehr auf gelbe Säcke.“ Das war eine Doppelmetapher für die FDP und für tatsächliche gelbe Säcke.

Julius : Gut, aber insgesamt auch meine persönliche Meinung. Ich finde, man hätte das Ganze so machen müssen, entweder Pistorius wäre es geworden oder eben Scholz, aber nicht erst nach fünf Tagen Debatte wird es Scholz, man hätte die ganze Sache von Anfang an einstampfen müssen. Weil, das ging jetzt auch wieder ewig durch die Medien, man hat nochmal komplett durchgekaut, dass Olaf Scholz unbeliebt ist. Da hätte man auch einfach sagen können, nein, die SPD steht geschlossen hinter ihm. Ich meine, das heißt doch Hinterzimmergespräche, weil es im Hinterzimmer bleibt. Dann sind es doch keine mehr.

Jette:  Ja, das Problem ist, dass wir aber zu viele hatten, die tatsächlich für Pistorius waren. Ich meine diese Presseerklärungen von den Seeheimern zum Beispiel oder NRW. Das hat ja ganz viel miteinander zu tun und wir wissen nicht, was da intern besprochen wurde. Bis dahin hatten Saskia und Lars sich immer hingestellt und gesagt, „nee, Olaf ist unser Kanzlerkandidat“. Dann wird kommuniziert, „Pistorius hat seine Kandidatur zurückgezogen“/ „Macht den Weg frei“. Pistorius war nie an dem Punkt, wo er in der Lage war, eine Kandidatur zurückzuziehen oder den Weg freizumachen. Denn er war nie Kandidat. Ja, er war im Gespräch, aber er war nicht Kandidat. Und das ist echt schwierig.

Julius : Vorhin hast du Saskia Esken angesprochen. Hat dich ihre Rechtfertigung und Begründung zu der K-Frage zufriedengestellt?

Jette:

Sie hat gesagt: „Ja wir haben bei der Entscheidung der Kanzlerfrage kein gutes Bild abgegeben in den letzten Tagen.“ Das hätte man schon noch etwas ausführlicher machen können. Das hätte ich besser gefunden. Danach war das Thema erledigt und ging um den kommenden Wahlkampf.

Alle meinten am Samstag: „Saskia war jetzt nicht so der Brüller“. Und dann  war die Antwort von Matthias auf die Kritik in der Diskussionsrunde auch nicht wirklich zufriedenstellend.

Julius : Ja, dazu komme ich später nochmal gesondert.

Jette: Und dann waren alle viel enttäuschter von Matthias und es war bei mir genauso. Und im Endeffekt, sie ist gekommen und hat sich gerechtfertigt. Und wir sind ihr auch dankbar, dass sie sich das anhört im Gegensatz zu den anderen. Olaf Scholz ist nicht gekommen, so wie die ganzen letzten Jahre auch nicht.

Julius : Da hätte ich noch ein kleines Follow-Up. Und zwar, ich persönlich fand die Rede von ihr sehr floskelhaft und einfach sehr glatt. Also das klang so ein bisschen arg eingeübt. So in die Richtung „Ja, jetzt ist es vorbei, passt schon, jetzt müssen wir weiter machen.“

Jette: Ja. Doch. Und das ist genau der Punkt, was ich ja gerade eben schon so ein bisschen gesagt habe, dass man es zwar ein bisschen verstehen kann, aber es stellt niemanden so richtig zufrieden, außer vielleicht das Presseteam des Willy-Brandt-Hauses.

Julius : Und deswegen war es vielleicht auch gut, dass Scholz nicht da war, weil ich bezweifle, dass er einhellige Standing Ovations bekommen hätte.

Jette: Schon bei Saskia war die Stimmung ja eher verhalten. Es gab vor ihrem Auftritt auch Stimmen, die meinten, man solle sich mit dem Applaus zurückhalten, weil man nicht zufrieden mit dem Parteivorstand sei. Aber unsere Delegation hat da klar gesagt: ‚Das ist unsere Parteivorsitzende und sie kommt aus unserem Bundesland – natürlich klatschen wir – das ist auch ein Zeichen von Respekt.

Julius :  Dann gehen wir zu eurem nächsten großen Besucher, und zwar: findest du, ihr habt Hubertus Heil ein bisschen zu hart angegangen?

Jette: Also ich finde manche Redner*innen haben sich allgemein in ihren Redebeiträgen sehr im Wort vergriffen. Es gab wirklich viel zu kritisieren, aber dies kann man in einem respektvollen Ton machen. Der BuKo ist kein Wettbewerb, wo der*die coolste Sprecher*in der*die sich am meisten traut, am Ende irgendwas gewinnt, sondern das ist immer noch eine politische Debatte. Von dem Redebeitrag ist nur der kleine Teil hängen geblieben.

Das ist für mich keine Form von konstruktiver Kritik gegenüber unseren Genossinen und Genossen. Und bei Hubertus glaube ich, dass es nicht einfach ist, als Minister das Bürgergeld überhaupt durchzusetzen aber Kürzungen an der Stelle zuzulassen ist einfach falsch.

Aber bei Manchen fand ich es nicht okay, wie sie auch Hubertus angegangen haben, weil der eigentlich mit der Beste ist, den wir haben, meiner Meinung nach. Aber auch nach all der Kritik hat er zum Schluss ja auch gesagt, „eure Kritik, ich hab sie mir  notiert, aber auf mich wurden bei der Juso-Bundeskongress auch schon mal Eier geworfen, deswegen ist es heute schon mal besser als damals.“

Julius : Wie fandest du es überhaupt, dass er sich zu euch getraut hat, weil es ist ja bei weitem kein Wellnessbesuch zu den Jusos zu kommen?

Jette: Nee, es ist wirklich kein Wellnessbesuch und auf der anderen Seite muss jemand kommen und ich denke sie wissen alle, wie wichtig unsere Arbeit und unser Engagement innerhalb der Partei sind. Aber auch, dass wir in der Lage sind Kritik zu üben und, dass wir einen großen Teil des Wahlkampfes mittragen.

Julius: Ja, und deswegen kein Wellnessbesuch, aber ich glaube, die verkraften das schon. Dann direkt zur nächsten Frage, aber ungefähr die gleiche Richtung, und zwar: Findest du, ihr habt den Alten, den SPD-lern, genug gesagt, was ihr von denen wollt, also habt ihr genug Druck gemacht, um auch die Themen von jungen Leuten mitzugeben?

Jette: Das Presseaufgebot vor Ort war immens, weil das ja die erste große Veranstaltung nach der Klärung der K-Frage war. Wir saßen ja ganz hinten beim Pressebereich und es hat keine 5 Minuten gedauert, da ist jemand von „Welt“ mit einem Mikrofon zu mir gelaufen und hat gefragt, ob ich ein paar Fragen beantworten möchte. Und auch die „Heute Show“ war da und hat uns glaube ich fünfmal gefragt, ob wir ihnen was sagen wollen. Das Presseaufgebot war jedenfalls sehr groß und man hat ja dann auch auf Instagram schon ein paar Stunden später sehen können, dass Philipp Thürmer da groß auf den Berichten drauf ist und das wurde ordentlich gehört.

Philipp Thürmer (Foto: Fortunato Russo)

Julius : Man konnte Dampf ablassen.

Jette: Das schon auch, aber vor allem konnte wir unsere Punkte untermauern. Philipp Thürmer hat es ganz deutlich gesagt:

„Es gibt drei Punkte, die sind für uns unverhandelbar und das ist die WG-Garantie“, „die Auflösung der Schuldenbremse und, dass man 1Billionen Euro in die Zukunft von uns jungen Menschen investiert. Aber prinzipiell ist die Forderung: ihr müsst in den Wahlkampf gehen mit dem Thema, „wir schaffen die Schuldenbremse ab“ und wenn ihr gewinnt, dann erwarten wir es auch von euch, sonst ist es Vertrauensmissbrauch.“

Und dem haben wir alle zugestimmt, da hat Philipp dieses Angebot gemacht und sowohl Saskia als auch Matthias haben dieses Angebot ja angenommen, also diese drei Punkte im Gegenzug für Wahlkampfunterstützung.

Von dem her würde ich sagen, das wurde schon gehört, weil ich glaube, es wurde sehr deutlich gesagt, dass die drei Punkte nicht verhandelbar sind.

Julius : Wenn du jetzt schon von Philipp sprichst, wie fandest du seine Reden?

Jette: Ich finde, die Reden von Philipp sind immer sehr ausführlich und umfassend, was ich persönlich sehr schätze. Klar, manchmal fällt es mir schwer, mich an alle Details zu erinnern, aber die Hauptaussagen und Botschaften kommen bei mir immer gut an. Ich finde, er hat als Bundesvorsitzender eine sehr präsente und wirkungsvolle Rolle übernommen, die er wirklich gut ausfüllt. Sein Stil ist vielleicht nicht ganz das, was mich persönlich komplett abholt, aber er schafft es immer, seinen Aussagen Nachdruck zu verleihen, und das hat gerade bei den Jusos eine große Wirkung. Insgesamt würde ich sagen, er hat die Stimmung des Kongresses und die allgemeine Atmosphäre sehr gut zusammengefasst und souverän vermittelt.

Julius : Was mir immer auffällt, also mir persönlich, wenn ich Reden von Philipp höre.

Ich finde, es entzündet in mir, jedes Mal erneut das Feuer für die Sozialdemokratie zu kämpfen. Ich weiß nicht, ob das für dich weniger stark ist, weil du einfach schon länger dabei bist. Aber mir geht es immer so.

Jette: Ja, ich finde das auch. Manchmal denkt man ja schon immer wieder, die ganze Welt ist  gegen uns. Also nach dem Motto: diese Positionen, die wir hier verfolgen, die sind niemals mehrheitsfähig. Und für mich war das jetzt vielleicht nicht Philipp Thürmer allein, aber für mich war das der gesamte Kongress an sich.

Während des Kongresses lief ein Film über 120 Jahre Jusos. Seit 120 Jahren kämpfen wir zusammen und immer antifaschistisch. Und das hat mich persönlich tatsächlich am meisten berührt. Manche von uns sind gestorben für diese Idee, für das Ideal der Sozialdemokratie.

Einfach, dass dieser Raum selbstverständlich in Solidarität aufsteht, wenn eine Frau von ihren persönlichen Erlebnissen von häuslicher Gewalt erzählt. Einfach, dass alle klar einer Meinung sind, was jegliche Form von Anfeindung angeht, dass wir offen sein wollen, dass die Zukunft Investitionen braucht. Mit so vielen Menschen in einem Raum zu sein, die genau mit dieser gleichen Leidenschaft erfüllt sind – das war für mich tatsächlich auch etwas Besonderes. Es passieren so viele niederschmetternde Sachen. Und da hat man manchmal das Gefühl allein mit dem Kampf für eine bessere Zukunft zu sein. Gerade wenn man aus konservativen Dörfern kommt. Aber wir sind nicht allein.

Wir sind absolut nicht allein. Und jetzt weiß ich wieder, wenn jemand aus meinem näheren Umfeld nächstes Mal ein bisschen gegen die Jusos stichelt, kann ich sagen: es gibt tatsächlich kein motivierenderes Gefühl, wenn ein Saal voller junger Menschen klatscht, weil eine Frau auf der Bühne steht und sagt, „my body, my choice“, fick das Partriachat. Wir tolerieren es nicht, wenn jetzt Männer in den USA rumrennen und „your body, my choice“ schreien. Und das ist einfach sehr schön. Sehr ermutigend.

Julius : Mir hat das auch sehr gutgetan zu merken, „hey cool, wir sind nicht allein, wir sind da, wir haben Ideen und Deutschland ist vielleicht nicht das sozialdemokratischste Land, aber wir sind trotzdem nicht niemand und nicht nichts“. Und das war sehr, sehr Hoffnung spendend.

Jette: Wir sind die größte sozialistische Jugendbewegung der Welt. Das muss man sich mal überlegen. Ich meine, klar, das ist einfach für uns, weil jeder bis 35 Juso ist. Aber trotzdem sind wir die größte sozialdemokratische Jugendbewegung der Welt. Die Sozialdemokraten sind untereinander vernetzt, wir hatten deshalb auch internationale Gäste. Ich glaube, einer war aus Brasilien. Und ich weiß nicht, das klingt immer so komisch, aber, dass wir Jugendliche, das alles in unserer Freizeit tun und uns freiwillig auf diese Debattenplanungen vorbereiten, einfach weil es uns Spaß macht und uns erfüllt- das ist richtig toll, das macht richtig Spaß. Aber ich kann für mich persönlich sagen, der Buko ist sehr gut gelaufen. Und ich hoffe, dass viele weitere in der Art folgen werden und dass ich noch einige miterleben darf.

Julius : Ich danke dir herzlich für das Gespräch.

Jette: Sehr gerne, hat mich gefreut!


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